Website Marketing beschreibt das Einsetzen der eigenen Webseite zur Vermarktung des Unternehmens. Dabei kann auf ganz unterschiedliche Weisen vorgegangen werden. Jedoch soll wie bei allen Marketingmaßnahmen im Endeffekt der Unternehmensgewinn gesteigert werden.
Dabei ist die wohl relevanteste Kennzahl im Website Marketing die Anzahl der Conversions oder die Conversion Rate: Wie viele Besucher führen die gewünschte Handlung aus (Rufen an, Kaufen ein Produkt, etc.)? Wenn Du wissen möchtest, wie Du Deine Conversion-Rate steigern kannst, dann schau hier doch mal vorbei!
Das Hauptziel im Website Marketing ist es, durch den Einsatz einer eigenen Webseite letztendlich den Unternehmensgewinn zu steigern. Dieses Ziel entsteht allerdings meist als Resultat einer Menge an Zwischenzielen. Hier einige mögliche Ziele im Website Marketing:
Häufig werden auch unterschiedliche Ziele miteinander kombiniert. So ist es üblich, dass eine Unternehmenswebseite gleich mehrere oder sogar alle dieser Ziele erreichen soll.
In einem solchen Fall wird dann eine Vorstellung des Unternehmens in Form von Unterseiten wie Unsere Leistungen, Das Team oder Unser Betrieb/Das Unternehmen umgesetzt. Solche Seiten stärken die Marke, stellen die Werte dar und bauen Vertrauen auf. Auf einer Leistungsseite wird zusätzlich das Produkt erklärt.
Weitere Unterseiten dienen dann dem Anziehen von Besuchern und dem Generieren von Leads. Zum Anziehen von Besuchern durch Website Marketing bietet sich beispielsweise die Suchmaschinenoptimierung an (SEO) an. Hierbei wird die Website so optimiert, dass sie bei Google & Co. optimal gefunden wird.
Damit über die eigene Website auch Leads generiert werden und schlussendlich Kunden gewonnen werden können, müssen die beschriebenen Ziele schon mal erfüllt sein. Jetzt geht es daran, spezielle Unterseiten / Sektionen zu schaffen, die den Besucher zur Kontaktaufnahme oder zum Kauf animieren.
Die Ausführung einer gewünschten Handlung durch den Besucher wird auch als Conversion bezeichnet. Die Anzahl der Conversions geteilt durch die Anzahl der Besucher bezeichnet man als Conversion Rate und bei etablierten Seiten gibt es verschiedene Wege sie zu optimieren, sodass bei gleich vielen Besuchern deutlich mehr Conversions entstehen. Wie das geht, zeige ich Dir im Artikel zum Thema Conversion Rate optimieren.
Damit Du die eben beschriebenen Ziele auch erreichen kannst, gibt es noch eine wichtige Voraussetzung: Traffic auf Deiner Webseite. Wenn niemand Deine Seite findet, dann hilft Dir die beste Website der Welt nicht, um Deine Ziele zu erreichen. Deshalb soll diese Sektion Dir zeigen, mit welchen Methoden Du Besucher auf Deine Website bekommst.
Dabei kannst Du entweder bezahlte oder unbezahlte Methoden einsetzen. Hier erfährst Du wie beide Funktionen und kannst die perfekte wählen.
Unbezahlte Kanäle im Website Marketing kosten zwar kein Geld, aber häufig deutlich mehr Zeit. Denn Unternehmen müssen die nötige Reichweite erst einmal aufbauen, bevor es sich lohnt. Dementsprechend lohnen sie sich zu Anfang eher weniger, werden aber mit der Zeit immer lukrativer.
Beim SEO optimiert man Webseiten so, dass sie bestmöglich in den Suchmaschinen zu finden ist. Damit ist SEO Teil des Suchmaschinenmarketings, das SEO und SEA unter einem Begriff zusammenfasst. Hier erfährst Du, wie Du Deinen Onlineshop für Suchmaschinen optimierst.
Heutzutage sind Methoden, die früher im SEO gang und gäbe waren, verpönt und handeln Dir im schlimmsten sogar Fall eine Strafe durch Google ein.
Deshalb lohnt es sich, einmal zu überlegen, was Google überhaupt will: Jeder Nutzer soll schnellstmöglich das Finden, was er sucht.
Wenn Du also auf der sicheren Seite seien willst, dann solltest Du Google dabei unterstützen. Black hat SEO Strategien wie das Keyword Stuffing sind dabei hinderlich. Die langfristig beste Strategie, um in den Suchmaschinen oben zu sein, ist die besten Inhalte zu produzieren.
Doch die besten Inhalte sind nicht das Einzige, auf das Du achten musst. Denn Google selbst spricht von über 200 verschiedenen Rankingfaktoren, die entscheiden können, wo Deine Website in den Suchergebnissen landet.
Doch keine Sorge, nur wenige davon sind wirklich relevant. Außer dem perfekten Inhalt solltest Du jedoch vor allem auf eine gute User Experience und eine hohe Autorität (viele, aussagekräftige Backlinks) Deiner Website achten.
Also zusammengefasst: Wenn Du im Website Marketing durch SEO Erfolg haben willst, dann musst Du die besten Inhalte erstellen, diese gut aufbereiten und gleichzeitig dafür sorgen, dass andere große Seiten auf Deine Website verlinken.
Das E-Mail-Marketing eine sehr interessante Methode, um den Customer-Lifetime-Value zu erhöhen oder Interessenten in Kunden zu verwandeln.
Meist wird das E-Mail-Marketing im Website Marketing in Form eines Newsletters eingesetzt. Personen tragen sich bei Dir auf der Website ein und erhalten dann von Deinem Unternehmen immer mal wieder E-Mails, die sie Kundenbindung stärken, aber natürlich auch verkaufen sollen.
Eine große Liste an E-Mail ist dabei bares Geld wert. Selbstverständlich dauert es seine Zeit bis sich hunderte oder sogar tausende für den Newsletter eingetragen haben, doch der Aufwand lohnt sich.
Für Online-Shops gilt die Faustregel: Ein Kunde im Newsletter bringt pro Monat ca. 1 Euro. Wenn jetzt einige tausend Personen in Deinem Newsletter sind, dann kann sich das schon bezahlt machen.
Du solltest beim E-Mail-Marketing allerdings Folgendes beachten:
Social-Media-Marketing ist gerade über die letzten Jahre so richtig beliebt geworden. Viele Unternehmen nutzen bereits Instagram, Facebook und Co, um eine Verbindung zu ihrer Zielgruppe aufzubauen.
Der große Vorteil von Social-Media-Marketing ist dabei, dass Unternehmen eine Beziehung zum Kunden aufbauen. Hier ist die direkte Werbung für Produkte des Unternehmens eher zweitrangig. In vielen Fällen geht es einfach darum, die Marke bekannt zu machen und sich positiv darzustellen.
Diese persönliche Note des Social-Media-Marketings macht es gerade für das Website Marketing interessant. Durch eine geschickte Vernetzung zwischen Website und Social Media entstehen Synergien, die beide Kanäle nach vorne treiben.
Die Social Media Reichweite kann beispielsweise dazu genutzt werden, um interessante Beiträge auf der Website zu bewerben und die Follower so in den ersten Schritt eines Funnels zu bringen.
Es geht allerdings auch direkter: Neue Produkte, Angebote oder Neuigkeiten lassen sich sehr gut über Social Media bekannt machen. Damit ziehst Du regelrecht neue Besucher und damit hoffentlich auch Kunden auf Deine Website.
Ich hatte erst überlegt, ob ich YouTube überhaupt als gesonderten Punkt aufnehmen, weil es eigentlich zum Social-Media-Marketing gehört. Doch ich habe mich dafür entschieden, weil es doch sehr speziell ist.
YouTube im Website Marketing lohnt sich nicht für jedes Unternehmen. Die Inhaltserstellung ist sehr aufwendig, Reichweiten aufbauen dauert teilweise sehr lange und die Kommentarsektion kann sehr harsch sein.
Doch bietet YouTube auch enormes Potential. Gerade für Dienstleister und Unternehmen mit komplexen Produkten kann YouTube enorm hilfreich im Website Marketing sein.
Für Dienstleister gilt: Du kannst Dir auf YouTube einen extrem starken Expertenstatus aufbauen. Sprich über die Themen, von denen Du Ahnung hast und trete mit Deiner Zielgruppe in Kontakt. Du baust so echtes Vertrauen beim Kunden auf.
Für Unternehmen mit komplexen Produkten gilt: Auf YouTube nehmen sich die Leute mehr Zeit. Die Aufmerksamkeitsspannen auf Social Media ist sehr gering. YouTube ist allerdings üblich, dass ein Video auch mal 10 oder 20 min geht. Diese Zeit können Unternehmen nutzen, um Ihre Produkte detailliert vorzustellen und die Vorteile zu beschreiben. Wie eine Werbeanzeige sollten solche Videos allerdings nicht gestaltet sein, sowas kommt nicht gerade gut an.
Bei den unbezahlten Kanälen im Website Marketing besteht das Problem, dass es viel Zeit braucht und keine sofortigen Ergebnisse sichtbar sind. Dieses Problem lässt sich mit bezahlter Werbung im Website Marketing lösen.
Auch bei bezahlter Werbung gibt es wieder mehrere Wege, um die eigene Website bekannter zu machen. Die wichtigsten sind hier erklärt.
SEA beschreibt das Kaufen von Anzeigenplätzen in Suchmaschinen wie Google oder Bing. Anders als bei SEO wird also nicht versucht durch eine gute Website unter den ersten Suchergebnissen zu landen, diese Plätze werden stattdessen bezahlt.
Der große Vorteil von SEA im Vergleich mit SEO ist, dass Ergebnisse sofort sichtbar sind. Da Du die Suchmaschine bezahlst, um angezeigt zu werden, musst Du nicht lange darauf warten, unter den ersten Suchbegriffen zu erscheinen. Hier erfährst Du, wie Du eine effektive Suchmaschinen-Werbekampagne bei Google schaltest.
Unter Display Marketing (Bildschirmwerbung) sind alle Maßnahmen zusammengefasst, die online mit grafischen Werbemitteln arbeiten. Die wohl bekannteste Art von Display Ads im Website Marketing ist Bannerwerbung. Bannerwerbung bezeichnet die eingeblendeten Banner, die auf vielen Websites erscheinen.
Neben den Bannern zählen auch Buttons, Videos, Animationen und Bilder zum Display Marketing. Eine Werbeanzeige auf Facebook beispielsweise, egal ob es sich um ein Banner, ein Video oder Bild handelt, ist als Display Ad zu bezeichnen.
Als eine der großen Säulen des Online-Marketings hat Display Marketing eine enorme Relevanz für Unternehmen. Speziell kann Bildschirmwerbung perfekt eingesetzt werden, um im Website Marketing profitabel die eigenen Produkte zu bewerben.
Das beste Beispiel hierfür ist ein Unternehmen, das über einen Online-Shop physische Produkte vertreibt. Analog zur Suchmaschinenwerbung können auch hier ganz genau die Ergebnisse gemessen werden. SEA und Display Ads werden daher auch häufig als Performance Marketing bezeichnet.
Auf Facebook können Werbetreibende beispielsweise sehen, wie oft eine Werbeanzeige ausgespielt, angeklickt und damit interagiert wurde. Sogar Metriken der Webseite sind sichtbar: Angesehene Produkte, hinzugefügte Produkte zum Warenkorb und Käufe.
Affiliate Marketing ist für Unternehmen spannend, weil sie nur dann etwas bezahlen, wenn sie auch etwas davon haben. Das Risiko ist also sehr gering.
Hierbei wird auf Partner, die sogenannten Affiliates gesetzt. Diese vermarkten Produkte und Dienstleistungen für das Unternehmen – Etwa so, wie ein Vertriebsmitarbeiter auf purer Provisionsbasis.
Gerade für kleinere Unternehmen oder solche, die kein großes Werbebudget haben, kann sich diese Vorgehensweise im Website Marketing lohnen.
Durch die Affiliates wird der Reichweitenaufbau teilweise ausgelagert. Dabei gibt es unterschiedliche Vergütungssystem:
Cost per Click (CPC): Der Affiliate wird anhand der Anzahl der Klicks bzw. Besucher bezahlt, die auf die Website gebracht werden.
Cost per Lead (CPL): Partner werden anhand von vermittelten Kontakten vergütet.
Cost per Purchase (CPP): Hierbei erhalten Affiliatepartner nur dann eine Provision, wenn das Unternehmen auch einen Verkauf erzielt. Dabei sind die Provisionen höher als bei anderen Vergütungsmodellen, aber dafür ist das Ergebnis für Unternehmen auch berechenbarer.
Egal ob Du auf unbezahlte oder bezahlte Website Marketing Methoden setzt, im Website Marketing ist es enorm wichtig, dass die Seite an sich stimmig ist. Denn die Aufmachung Deiner Website spielt nicht nur im SEO eine Rolle. Selbst wenn Du für die Besucher bezahlst, damit daraus Kunden und werden, musst Du Inhalte, die Nutzererfahrung und vieles mehr beachten.
Früher war Webdesign einfach. Die meisten Unternehmen hatten gar keine und die Konkurrenz war dementsprechend schwach. Außerdem erwartete vor 10 Jahren noch niemand, dass eine Website super aussieht, geschweige denn an mobile Bildschirme angepasst ist.
Heute ist die Lage da etwas anders. Unternehmen haben ihre Website als die Anlaufstelle für Kunden im Internet verstanden und stecken daher auch mehr Mittel in ihre Präsenz. Dadurch ist die Konkurrenz deutlich stärker und um aus der Masse herauszustechen, müssen neue Websites dem Nutzer einiges bieten.
Dabei steht vor allem die User-Experience (auf Deutsch: Nutzererfahrung) im Vordergrund. Kunden erwarten, dass Webseiten schnell laden, sie direkt finden, was sie suchen und sich gut zurechtzufinden – auch auf dem Handy.
Neben der Nutzererfahrung und Responsiveness (die Optimierung für mobile Endgeräte) spielt auch der Content bzw. Inhalt einer Website eine wichtige Rolle.
Wenn Du Dich mehr damit beschäftigen möchtest, was zu einem guten Onlineshop dazugehört, dann schau doch mal bei einem der folgenden Links vorbei:
Die Inhalte auf Deiner Website sollten zu Deinen Zielen passen und dem Nutzer genau die Informationen liefern, die er sucht. Wenn Du zu Beispiel einen Online-Shop hast, dann achte stets darauf, dass Du die besten Produktbilder und Beschreibungen Deiner Produkte verwendest, die möglichst alle Fragen beantworten. So kommen keine Zweifel beim Kunden auf und für die Suchmaschinen ist es auch super.
Website Marketing ist für Unternehmen so wichtig und wird immer wichtiger, weil:
Du siehst also, dass es eine ganze Menge Begründungen dafür gibt, warum Website Marketing für Unternehmen so wichtig ist.
Die Zeiten haben sich geändert und Unternehmen haben ihre Marketingaktivitäten größtenteils ins Internet verlagert. Die Website ist die Anlaufstelle, die online alle anderen Maßnahmen zusammenführt. Ob es Social-Media-Marketing, Performance Marketing oder etwas völlig anderes ist. Die Website eines Unternehmens ist das Aushängeschild im Web.
Nachdem wir besprochen haben, was Website Marketing überhaupt ist, wie Du damit Besucher anziehst und worauf Du bei einer Website achten solltest, lass uns jetzt noch einmal betrachten, wie Du konkret Besucher in Kunden verwandelst.
Wie eingangs erwähnt soll das Website Marketing, wie jede Art von Marketing, im Endeffekt den Umsatz des Unternehmens steigern. Aber dazu muss Deine Website schlussendlich eines tun: Verkaufen.
Um mit einer Website automatisiert Kunden zu gewinnen, ist es wichtig, die Besucher in jeweils ihrem Status der Kaufbereitschaft abzuholen.
Links im Bild sind die möglichen Status eines Besuchers abgebildet.
Das Themenbewusstsein stellt dabei die oberflächlichste Ebene in der Customer Journey bzw. Kundenreise dar. Besucher dieser Ebene haben noch kein Interesse an einem Kauf und wollen sich nur über ein Thema informieren. Sie lesen zum Beispiel den Blog.
Die letzten beiden Schritte sind der Kauf und die Markentreue, also das wiederholte Kaufen bei dem gleichen Unternehmen.
Doch zuvor liegen noch das Problembewusstsein (Der Besucher ist auf der Suche nach spezifischen Informationen) und die Auswahl eines Anbieters (Der Besucher hat sich konkret entschieden bei einem Anbieter zu kaufen).
Gutes Website Marketing sorgt für Besucher auf allen Ebenen, doch gerade auf den Ebenen der Auswahl und des Kaufs findet der eigentliche Verkauf statt.
Die Ebenen davor sorgen lediglich für ein Bewusstsein für das eigene Unternehmen und machen das Unternehmen so beim potentiellen Kunden bekannt.
Der Schritt der Markentreue ist dagegen maßgeblich durch die Zufriedenheit mit dem ersten Kauf bestimmt. Wenn ein Kunde potentiell wieder Kunde wird, muss er aber wieder im Schritt der Auswahl abgeholt werden.
Damit aus einem Besucher jetzt ein Kunde wird, muss die eigene Website mehr als die jedes Konkurrenten überzeugen. Daher müssen die Vorteile des eigenen Angebots am besten auf einer Landingpage optimal dargestellt werden.
Der USP ist so wichtig, weil die Vergleichbarkeit im Internet so groß ist. Unternehmen müssen sich abheben und durch ihre Marketingbotschaft überzeugen. Zusätzlich sollten die Vorteile glasklar dargestellt werden, sodass jeder potentielle Kunde direkt denkt: „Ja, das ist genau das, was ich brauche!“.
Wenn das erreicht ist, müssen die Einwände des Besuchers abgefangen werden. Was ein Verkäufer im Gespräch machen würde, muss hier die Website übernehmen.
Ein häufiger Einwand ist beispielsweise das Vertrauen. Ohne direkten menschlichen Kontakt ist sich der Besucher nicht wirklich sicher, ob er dem Unternehmen trauen kann. Das kann teilweise durch gute Arbeit auf den Ebenen Themenbewusstsein und Problembewusstsein behoben werden, aber ganz verhindert nicht.
Um Vertrauen zu erzeugen, sollte immer mit Bewertungen und Testimonials gearbeitet werden, in den Kunden von ihrer Zufriedenheit berichten.
Doch das alles bringt nichts – wenn es keinen Call-To-Action gibt. Ein potentieller Kunde muss dazu animiert werden, jetzt den nächsten Schritt zu gehen und dieser muss so einfach wie möglich sein. In einem Online-Shop ist es der „Zum Einkaufswagen“ – Button und bei einem Dienstleister die Terminvereinbarung.
Wenn Du all diese Aspekte auf Deiner Website beachtest, dann steht Deinem Erfolg durch Website Marketing nichts mehr im Wege.
Lass uns noch einmal zusammenfassen, was wir gerade so detailliert betrachtet haben.
Beim Website Marketing nutzen Unternehmen die eigene Webseite als Marketinginstrument und wollen schlussendlich dadurch ihre Umsätze steigern.
Auf dem Weg dahin bzw. um dieses Ziel zu erreichen, werden teilweise mehrere Zwischenziele angesteuert, wie Branding, komplexe Produkte zu erklären und Leads zu generieren.
Gerade die Reichweite ist im Website Marketing einer der entscheidenden Faktoren, weshalb immer neue Besucher auf die eigene Website gezogen werden sollen.
Dabei werden sowohl bezahlte als auch unbezahlte Methoden eingesetzt. Zu den unbezahlten Website Marketing Methoden zählen unter anderem SEO, E-Mail-Marketing und Social-Media-Marketing.
Bei den bezahlten Möglichkeiten zur Reichweitensteigerung stehen zum Beispiel SEA, Display Ads und Affiliate Marketing zur Wahl.
Doch reicht Traffic allein nicht aus, um die Umsätze zu steigern. Die Webseite muss auch verkaufen. Hierzu ist es einerseits wichtig, das die Website schnell lädt, einfach zu bedienen ist und die Inhalte den Besucher ansprechen. Andererseits muss der Besucher aber auch überzeugt werden. Daher sollte durch Landingpages das Unternehmen von der Konkurrenz abgehoben und durch Bewertungen Vertrauen aufgebaut werden. Eine klare Handlungsanweisung sorgt zusätzlich dafür, dass Besucher zu Kunden werden.
Tjark Harjes ist Mitgründer von Visionz und beschäftigt sich in seiner täglichen Arbeit mit E-Commerce. In diesem Blog teilt er sein Wissen rund um Onlineshops und Marketing.